Konservative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
einschließlich Injektionstherapie.

Nach erfolgter unfallchirurgischer Versorgung können wir die gezielte und situationsgerechte Nachbehandlung durchführen.
Sie erhalten Auskunft über bevorstehende Operationen und können sich auch eine so genannte Zweitmeinung einholen.

Das Spektrum umfasst alle arthroskopischen Gelenksoperationen und kleinere Operationen an Händen und Füßen.

Die Operationen werden jeweils montags
im ambulanten OP-Zentrum des Paul-Gerhardt-Stiftes Wittenberg durchgeführt.
Die Vorbereitung und die Nachbehandlung erfolgen in unserer Praxis.

Stationär werden die Patienten operiert, denen aus verschiedenen Gründen eine ambulante Operation nicht möglich ist und wenn es sich um größere Eingriffe wie Gelenkersatz an Hüfte, Knie und Schulter handelt.

Mittwoch und Freitag habe ich jeweils einen Operationstag
im Paul-Gerhardt-Stift Wittenberg.
Es werden hier regelmäßig Visiten von mir durchgeführt, die Nachbehandlung erfolgt dann wieder in der Praxis.

Wenn sie aus der stationären Behandlung entlassen sind oder am Tag nach der ambulanten Operation übernehmen wir in unserer Praxis die Nachsorge. Es erfolgen Wundkontrollen, Entfernung von Drainagen und Nahtmaterial. Physiotherapeutische Maßnahmen werden eingeleitet.

Benötigen Sie ein künstliches Gelenk an Schulter, Hüfte, Knie und an kleineren Gelenken an der Hand und am Fuß erhalten Sie fachgerechte Erläuterungen dazu. Wir können sie einweisen in das Krankenhaus ihrer Wahl. Wenn der Wunsch besteht, dass ich selbst die Operation durchführen soll, dann würde die Operation im
Paul-Gerhardt-Stift Wittenberg durchgeführt werden. Hier habe ich die Möglichkeit, an zwei Tagen in der Woche zu operieren.
Es erfolgen durch mich regelmäßige Visiten und die Nachbetreuung findet dann wieder in der Praxis statt.

Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in der Schulterchirurgie biete ich eine Spezialsprechstunde für Erkrankungen des Schultergelenkes an.
Diese findet jeweils freitags statt.

Das hierzu gehörende Gerät ermöglicht es uns, Entzündungen mit einhergehenden Schmerzen und Schwellungen sowohl an Sehnenansätzen und Gelenken, als auch bei Muskelverspannungen (insbesondere im Hals-Bereich), Fersensporn, Achillodynie uvm. gezielt zu behandeln. Durch das punktuelle Aufsprühen von Co2-Gas auf die betroffene Stelle wird eine kurze „Schock-Kühlung“ und dadurch die Unterbrechung der Schmerzweiterleitung im Nervensystem erzielt. Ferner werden auch Durchblutung und Abtransport von Entzündungsstoffen verbessert, was insbesondere die Heilung und Beweglichkeit einer Körperstelle nach Operationen enorm verbessern kann. Die Behandlung dauert nur ca. 1 Minute, wohingegen herkömmliche Kühlmittel wie Eisakkus, -sprays o.ä. mehrere Stunden benötigen, um ihre Wirkung zu entfalten und dabei auch die Haut verbrennen können. Nach der kurzen Behandlung können Sie sofort wieder zum Alltag zurückkehren.

Ob dauerhaft schmerzhafte Verspannungen, diagnostizierte Bandscheiben- oder sonstige Wirbelsäulenschäden – wir bieten Ihnen eine Behandlung auf einer Therapiematte, die Entspannung, Tiefenmassage, Wärmetherapie und Muskelaufbau kombiniert. Nach ausführlicher Skalierung und Messung bei einer kostenlosen Probesitzung stellt unser Gerät ein auf jeden einzelnen Patienten und dessen vorherrschende Schmerz- bzw. Verspannungssymptomatik abgestimmtes Programm zusammen, das Ihre Beschwerden optimal und an mehreren Stellen zugleich behandeln kann. Ihre Muskulatur wird nicht nur gelockert und massiert, sondern bei wiederholten Sitzungen auch entsprechend der vorherrschenden Anatomie gezielt auf- oder abgebaut.

Durch die Stoßwellentherapie können wir hartnäckige Schmerzen
bei Knochenhautentzündungen am Ellenbogen,
beim sogenannten Tennisarm und zum Beispiel auch beim Fersensporn behandeln. Die Stoßwellenbehandlung setzen wir auch bei Erkrankungen der Schulter und bei Verspannungen der Muskulatur ein.
Diese Behandlung gehört zu den so genannten IGEL- Leistungen und wird von der Krankenkasse nicht übernommen.

Bei nachgewiesener Erkrankung des Knorpel am Kniegelenk bieten wir eine Injektionsbehandlung mit Hyaluronsäure an. Dies begünstigt eine Stabilisierung des Knorpel und die Viskosität der Gelenkflüssigkeit wird verändert.
Diese Leistung gehört zu den so genannten IGEL- Leistungen und wird von der Krankenkasse nicht übernommen.